Astrid Tollar

                                          

 

Geboren in der Nähe von Zittau

Mein künstlerischer Werdegang startet ca. 1958. Malen war neben Toben meine Lieblingsbeschäftigung und das blieb es.

Mit 17 wollte ich Modezeichnerin werden. Aber das Leben wollte es anders. Ich wurde Physiotherapeutin und Krimiautorin.

Im künstlerischen Bereich konnte ich meine Vielseitigkeit beweisen. Ich habe Kleider für Boutiquen entworfen und genäht. Auf Seide gemalt, für das Holzkunstschaffen meines Mannes die Schablonen zu den Intarsien-Tischplatten hergestellt und die Löwentatzen an den Tischbeinen geschnitzt. Ich habe alte Möbel restauriert, mit Ton modelliert und auch geschweißt. 

Zur Malerei zurück fand ich durch Bob Ross. Ich war fasziniert von der Stimmung in seinen Bildern und habe mir einen Malkurs in Bob Ross Techniken in Eltville gegönnt. Für mystische Stimmungen und Unschärfen verwende ich diese Nass-in-Nass-Technik heute besonders gern, auch wenn sie nicht mein Nonplusultra geblieben ist. 

Inzwischen liegt das Berufsleben hinter mir und nun füllen sich die Regale mit Acryl und Ölfarben, der Kopf ist frei für Ideen und das Herz hüpft vor Freude, wenn nichts mehr die Zweisamkeit zwischen Hand und Pinsel stört. 

Bis auf eine Kunst-AG in der Schule, dem strengen Schweißunterricht meines Vaters (aus zweckmäßigen Gründen), einem Modellierkurs an der Volkshochschule Göppingen und dem Bob Ross Malkurs bin ich Autodidaktin. Ich wohne in Rodenbach und bin seit 2021 Mitglied der Künstlervereinigung KUNST-WERK HANAU e.V. 

Kunst ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens, das I-Tüpfelchen, ohne das es nicht perfekt wäre.

Kontakt: Astrid.Tollar[at]googlemail.com

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